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Das Carnuntum DAC - Weine mit Geschichte

Das Gebiet Carnuntum im Südosten Niederösterreichs ist eines der reichhaltigsten Fundplätze an Ausgrabungen, Relikten und Denkmäler der Römerzeit. Diese erkannten damals auch schon die idealen Bedingungen für den Weinbau und produzierten ihren eigenen Wein. Denn mit seinen schweren Lehm-, Löss, Sand- und Schotterböden bietet das Gebiet bis heute perfekte Voraussetzungen für den Anbau von einzigartigen Rotweinen und charaktervollen Weißweinen.

Carnuntum DAC

Für das Carnuntum DAC sind bei den Rotweinen die Rebsorten Zweigelt und Blaufränkisch und bei den Weißweinen die Sorten Chardonnay, Weißburgunder und Grüner Veltliner zugelassen. Die Rotweine zeichnen sich durch eine charakterstarke, lebendige Eleganz und die Weißweine durch eine intensive Frucht und Struktur aus. Sowohl die Weißweine als auch die Rotweine des Carnuntum DAC brillieren stets mit Finesse und Kraft. Die Weine müssen einen Mindestalkohol von 12 % vol. aufweisen und immer trocken ausgebaut werden. Reinsortige Carnuntum DAC-Weine müssen ausschließlich aus den zugelassenen Sorten vinifiziert werden – Cuvées hingegen aus mindestens zwei Dritteln, der Rest darf aus anderen österreichischen Qualitätsweinrebsorten bestehen.

Folgende Qualitätsstufen sind für Weiß- und Rotweine des Carnuntum DAC zugelassen:

Gebietsweine – sollen die Vielfalt des Weinbaugebiets Carnuntum ausdrücken und dürfen aus dem gesamten Gebiet stammen.

Ortsweine – sind lokale Spezialitäten und die Trauben müssen aus einem einzigen Ort stammen. Folgende Orte sind für die Produktion zugelassen: Göttlesbrunn, Hainburg, Höflein, Petronell-Carnuntum, Prellenkirchen und Stixneusiedl.

Riedenweine – drücken das Potenzial und die Besonderheiten der besten Rieden des Gebiets aus und müssen aus einer einzigen Riede stammen.